Ihre Katze scheint langsamer, weniger verspielt oder nachts unruhig zu sein? Dann könnte Ihre Samtpfote an einer chronischen und schmerzhaften Gelenkserkrankung leiden. Arthrose ist eine unter Katzen, vor allem unter älteren Tieren, weit verbreitete Erkrankung. Sie kann verschiedene Ursachen haben, wie genetische Veranlagung, Überbelastung, Fehlbildungen, Übergewicht oder Entzündungen. Arthrose bei Katzen tritt hauptsächlich in Gelenken auf, die zum Springen benutzt werden, wie in der Schulter, dem Ellenbogen, dem Knie und der Hüfte. Als Folge des Verschleißprozesses leiden Sie häufig unter Entzündungen und Schmerzen. Katzen mit Gelenkproblemen ziehen es vor, nicht mehr zu springen. Sie werden sich weniger bewegen und mehr hinlegen. Nicht immer ist es den Besitzern klar, dass ihre Samtpfote unter Gelenkverschleiß leidet. Die meisten Katzen sind nämlich sehr gut darin, ihre Schmerzen zu verbergen. Untersuchungen zeigen, dass nur 4 bis 17 Prozent der Katzen mit Arthrose lahm laufen.
Doch wie erkennen Sie Arthrose bei Ihrer Katze? Unsere Checkliste hilft Ihnen beim Erkennen der Anzeichen für Arthrose-Schmerzen.
Hat Ihre Katze eines dieser Probleme:
Wenn Sie mindestens 2 dieser Punkte mit „Ja“ beantwortet haben, sollten Sie handeln, um die Schmerzen Ihrer Samtpfote zu lindern. Sie ziehen es vor, wie viele Katzenbesitzer, Ihrer Samtpfote keine schulmedizinischen Entzündungshemmer und herkömmlichen Schmerzmitteln mit den bekannten unerwünschten Nebenwirkungen zu geben? Es gibt gut wirksame, natürliche Alternativen zu den üblichen Entzündungshemmern und Schmerzmitteln. In unserer Praxis beraten wir Sie gern und individuell auf das Krankheitsbild Ihrer Katze abgestimmt, über wirksame, ganzheitliche Behandlungsmethoden.
Um die Schmerzen Ihrer Samtpfote zu lindern und ihr wieder zu einer besseren Lebensqualität zu verhelfen.
Wie bei Cindy, einer 14 Jahre alten Europäisch Kurzhaar-Katzendame. Sie hat tagsüber wieder Spaß an Spiel und Bewegung und schläft nachts wieder ruhig durch. Zur Freude Ihrer zweibeinigen Mitbewohner.