Ein kleiner Auszug der glücklichen Fellnasen nach der individuellen Therapie
Erkrankungen bei Kaninchen
Bei artgerechter Haltung, gesunder Ernährung und guter Hygiene können Kaninchen acht bis zu zwölf Jahre alt werden. Doch auch bei besten Bedingungen sind Kaninchen für bestimmte Krankheiten oder Verletzungen anfällig. Nachfolgend zeigen wir kurz typische Symptome und Krankheiten von Kaninchen.
Wenn sich unser Hund kratzt, machen wir uns meistens keine allzu großen Sorgen. Vorsicht ist geboten, wenn das Kratzen Deines Hundes überhandnimmt und sich eine entzündete, haarlose und schmerzende Stelle auf der Haut oder an den Pfoten bildet.
Was tun, wenn deine Fellnase oder Samtpfote unter starkem Juckreiz leidet?
Dein Hund oder deine Katze kratzt sich ständig an Rücken, Achseln, Bauch, Beinen oder Kinn? Ein starker und andauernder Juckreiz (Pruritus) ist für deinen Liebling nicht nur sehr unangenehm, sondern gefährdet auch seine Gesundheit. Juckreiz ist also etwas, das schnell behandelt werden sollte.
Nierentumoren beim Hund können als Primär- oder auch Sekundärtumoren auftreten. In den meisten Fällen handelt es sich um einen bösartigen (malignen) Tumor, der häufig bei älteren Hunden, vermehrt bei Rüden, auftritt.
Als Gastritis bezeichnet man eine Entzündung der Magenschleimhaut, die akut oder chronisch (länger als 3 Wochen andauernd) verlaufen und bei Hunden sowie Katzen auftreten kann.
Lautes Rufen und Schreien in der Nacht ist eine typische Alterserscheinung bei Katzen.
Die Katze schreit nachts, weil sie „dement“ ist. Die Hälfte aller Samtpfoten über 11 Jahren zeigen Anzeichen eines sog. kognitiven Dysfunktions-Syndroms – eine Erkrankung, welche der Demenz beim Menschen ähnelt.
Bei einem Osteosarkom handelt es sich um eine bösartige Form des Knochenkrebses, der häufig in den Gliedmaßen entsteht. Es kommt zu einer Entartung von unreifen Knochenzellen, die sich rasch und unkontrolliert vermehren. Die Tumorzellen bilden eine weiche, nicht verkalkte Knochensubstanz aus
Zwischenzehenentzündung beim Hund (Pododermatitis)
Als Pododermatitis bezeichnet man die Entzündung der Zwischenzehenhäute, die bei Hunden aller Altersklassen und Rassen auftreten kann. Allerdings sind Rüden von Kurzhaar-Rassen wie Englische Bulldogge, Deutsche Dogge, Boxer oder Weimaraner häufiger betroffen.
Die Wundheilung kann bei Hunden und Katzen zu einem äußerst komplizierten Thema werden. Besonders dann, wenn Wunden täglich belastet werden oder der Hund ständig an der Wunde lecken möchte.
Monty - ein 10 Monate alter Mittelspitz-Rüde. Nach nur 4 Wochen ganzheitlicher Behandlung angstfrei, entspannt und ohne Erbrechen, selbst auf langen Fahrten.